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Endlich wieder malen |
Südkurier · ONE Wochenzeitung, 28.07.2021 |
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Hoch leben die Wälder |
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Ausstellung Angelika Khan-Leonhard, Malerei
Manfred Baumann Portrait Fotografie
vom 10. Mai bis 10 Juni 2019 im Kurhaus in Hinterzarten.
Gezeigt wird: der neue einmalige Waldzyklus mit großformatigen
Bildern, welche Im Herbst-Winter 2018/2019 entstanden sind.
Im Fokus der gemalten Werke steht die Schönheit und Einzigartigkeit
der Schwarzwald-Wälder.
Die Werke interpretieren die unbeschreibliche Faszination und Schönheit des Schwarzwaldes, auf eine einzigartige
künstlerische Art und Weise, welche eine neue Dimension in der kraftvollen und energiegeladenen zeitgenössischen
Malerei von Angelika Khan-Leonhard definieren.
Angelika Khan-Leonhard, Malerin und Autorin aus Schluchsee-Fischbach, studierte in
Ravenna und Bologna (Italien) und an der staatlichen Kunstakademie in Karlsruhe,
Außenstelle Freiburg. Ihr internationaler Ruf beruht auf Ausstellungen im In- und
Ausland sowie ihrer Tätigkeit als renommierte Autorin von Kunst- und Lehrbüchern.
Kontakt: www.angelika.khan-leonhard.com |
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Fotos der Eröffnung |
Vernisage SCHNITTPUNKTE · 02.10.2016· Aldingen
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Zeitungsartikel |
„Schnittpunkte“ heißt eine neue Ausstellung
der Aldinger Galerie im Altbau.
Bis zum Sonntag, 13. November, sind Werke von Angelika Khan-Leonhard zu sehen. |
Quelle/Bild/ Bericht: nq-online.de vom 04.10.2016 |
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Raum wird in neuer Ausstellung in Aldingen Teil des Bildes. |
Leuchtende Farben, große Flächen; die Bilder von Angelika Khan-Leonhard ziehen den Blick des Betrachters sofort auf sich. Um ihre Motive heller wirken zu lassen, hat sich die Künstlerin aus Schluchsee eines simplen Tricks bedient. Statt auf Papier oder Leinwand sind die meisten der Bilder, die in der Galerie im Altbau zu sehen sind, auf Aluminium-Platten gemalt. Das glänzende Metall fängt viel Licht aus der Umgebung auf, wodurch die Bilder einen leuchtenden Glanz bekommen.
Das Metall sowie die Glasplatten der Bilderrahmen erzielen darüber hinaus einen weiteren Effekt, den Khan-Leonhard beabsichtigt. „Es entstehen Spiegelungen und Reflexionen.“ Dadurch bekommen die Bilder eine quasi unendliche Dimension, denn für den Betrachter werden die Umgebung - und auch er selbst - Teile des Bildes. „Durch die Reflexionen und Spiegelungen entstehen - je nachdem, wo die Bilder hängen - immer wieder neue Formen. Die Welt vor dem Bild ist genauso wichtig wie das Bild selbst.“ Gemalt hat Khan-Leonhard mit Lackfarben, Acrylfarben und mit Öllack.
Die Bilder der Ausstellung „Schnittpunkte“ sind - das verraten Galeristin Heide Streitberger und Angelika Khan-Leonhard - zum Großteil extra für eben diese Ausstellung in Aldingen entstanden. „Als ich die ersten Motive zu diesem Thema malte, gefielen die Heide Streitberger so gut, dass sie mich fragte, ob wir dazu eine ganze Ausstellung machen könnten.“
Khan-Leonhard war von der Idee begeistert. Der Begriff „Schnittpunkte“ bezieht sich dabei auf ein Element, dass in allen Bildern wiederkehrt: Linien, die sich kreuzen oder schneiden. „Durch die sich kreuzenden Linien entstehen immer wieder neue Räume. Das ist, wie im Leben“, so Khan-Leonhard.
Angelika Khan-Leonhard und Heide Streitberger kennen sich schon länger. Beide verbindet die Leidenschaft für die Kunst, und Streitberger war eine von Khan-Leonhards Schülerinnen. In diesem Jahr nahm Streitberger an einem Kurs der Künstlerin in Goa, einem kleinen Bundesstaat in Indien, teil. „Ich biete so etwas jedes Jahr an“, verrät die Künstlerin. Goa habe die besondere Eigenschaft, dass die Kursteilnehmer einerseits die Welt Indiens erleben, auf der anderen Seite dort aber auch Europa wiederfinden, Der Bundesstaat war über mehrere hundert Jahre eine portugiesische Kolonie. „Es gibt dort eine ganz tolle Architektur. Bei meinen Malkursen erzielen wir dort sensationelle Erfolge“, freut sich Khan-Leonhard. Bilder aus dem jüngsten Kurs in Goa sind - parallel zur „Schnittpunkte“-Ausstellung - im Atelier im Obergeschoss der Galerie im Altbau zu sehen.
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